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Deutschland steigt aus der Atomkraft aus. Um die Energiewende zu ermöglichen, werden erneuerbare Energien weiter ausgebaut.
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) dient der Gewinnung von Strom und Wärme gleichzeitig. Es wird vorzugsweise dezentral, also am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben.
In Produktionsprozessen gibt es sehr viele Möglichkeiten der Energieoptimierung.
In Deutschland wird mehr als ein Viertel des gesamten Energieverbrauchs durch die Bereitstellung von Heizungswärme und Warmwasser in privaten Haushalten verursacht.
Durch den Solargewinn ist ein Energiezaun deutlich wirtschaftlicher als eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, welche nur die tatsächliche Außentemperatur und somit eine deutlich kältere Quelle nutzen kann.
Die Kraft-Wärme-Kopplung ist die gleichzeitige Gewinnung von Strom und Fern- oder Nahwärme, zum Heizen oder zur Produktion.
LED-Technologie ist in der Straßenbeleuchtung weltweit stark auf dem Vormarsch.
Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie mittels Solarzellen.
Unter Solarthermie versteht man die Umwandlung der Sonnenenergie in nutzbare thermische Energie. Solarthermie wird im privaten Bereich hauptsächlich als Gebäudeheizung und -klimatisierung genutzt.
Niederdruck- Dampf wird in Bewegungsenergie und anschließend in elektrische Energie umgewandelt. Es wird zusätzliche Energie erzeugt ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Veralterte Heizungsanlagen oder unzureichende Gebäudedämmungen treiben den Energieverbrauch unnötig in die Höhe und ein schlechter Wert auf dem Energieausweis macht das Gebäude für energiebewusste potenzielle Käufer uninteressant.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe gewinnt die in der Außenluft vorhandene Wärme um diese zum Heizen von Gebäuden und zur Wassererwärmung zu nutzen.