Schulgebäude, die durchgehend beheizt und belüftet werden, obwohl nachmittags nur noch einzelne Gebäudeteile genutzt werden. Gebäude, in denen die Heizung nicht vollständig abgestellt werden, Beispielsweise werden Teile der Schulgebäude weiter genutzt (Kinderhort, Volkshochschule, Sommercamp,….) oder selbst in den Ferien werden geringe Mengen an Warmwasser benötigt und die Heizungssysteme sind nicht geeignet, um Sparprogramme zu aktivieren. Pflegeheime mit ungünstig geschalteten Lüftungsanlagen und energieintensiven Belüftungswerten. Turnhallen mit viel zu langen Warmwasserzuleitungen und hohem Energieverbrauch – die Optimierung des Energieverbrauchs von größeren Gebäuden ist komplex, aber sinnvoll und dringend notwendig.
Veraltete Heizungsanlagen sind Energieverschwender
Für Zapfstellen mit grosser Entfernung zur Heizzentrale oder bei unterschiedlichen Nutzungsperioden einzelner Betriebe in einer Anlage lohnen sich Geräte, die direkt oder in unmittelbarer Nähe des Verbrauchers installiert werden. Zu hoch eingestellte Heizkurven und nicht korrekte Mengenabgleiche bei Lüftungs- und Heizungsanlagen sind typische Merkmale von suboptimal eingestellten Anlagen. Veralterte Heizungsanlagen oder unzureichende Gebäudedämmungen treiben den Energieverbrauch unnötig in die Höhe und ein schlechter Wert auf dem Energieausweis macht das Gebäude für energiebewusste potenzielle Käufer uninteressant.
Doc4energy führt in Ihrem Gebäude eine umfassende Energieverbrauchsanalyse durch, prüft die Installationen von Heizungs- und Warmwasseranlagen, untersucht Ihr Gebäude auf vermeidbare Kältebrücken (Erstellung von Wärmebildern) und zeigt Ihnen Optimierungsmöglichkeiten in Ihrem Energiemanagement auf.