Der externe Planungspartner für die kommunale Wärmeplanung

Die Umsetzung der gesetzlich geforderten Wärmeplanung wird eine spannende Aufgabe für alle Beteiligten. Langjährige Erfahrung im Themenbereich Energie, erneuerbare Energieerzeugung, Netze sind Grundvoraussetzungen für eine praktikable Wärmeplanung. Feingefühl für die örtlichen Besonderheiten und Entwicklungspotentiale wird die Wärmeplanung aus der theoretischen Betrachtung in die Praxis transferieren. So ist das zentrale Ziel, die CO2 Neutralität zu erreichen, tatsächlich möglich zu erreichen.

Gerne stellen wir uns in den Dienst und die Interessen der kommunalen Verwaltung, der Versorgungsunternehmen, der lokalen Wohnungswirtschaft und der Gewerbe-/ Industrie vor Ort. Unser Blick auf die Gesamtsituation, wirtschaftliche und soziologisch akzeptable Planungen und die langjährige Erfahrung im Bereich erneuerbarer Energieprojekte dürfte Ihnen eine gute Unterstützung sein.

Doc4energy GmbH ist eine Firma vom Ingenieurbüro Dr. Vossieck und Partner, seid 1979 mit alternativen Energieerzeugungen und effizienten Energiesystemen vertraut.

Wie arbeiten wir?

In der Energiewirtschaft sind viele Faktoren Im Spiel, die eine durchdachte Strategie erfordern. Wir fokussieren uns auf die Interessen der Gemeinde und der Versorgungsunternehmen sowie der Unternehmer und Bürger.

Unser Ziel ist es, den Verwaltungsaufwand für Kommunen zu senken, indem wir die von Universitäten und Verbänden veröffentlichten Vorgehensweise und Empfehlungen beachten und unsere eigene Expertise einbringen.
Analyse

Räumliche Analyse von Bedarf und Potenzialen.

Beachtung von technisch-wirtschaftlichen Machbarkeiten

Rahmen-Bedingungen

Berücksichtigung des Pariser Abkommens, spezifischer Landesgesetze und regionaler Städteplanung

Technologien

Untersuchung verschiedener Energiemöglichkeiten wie Biomasse, Abwärme, Geothermie, Solarthermie.

Stakeholder und Sonderfachleute

Involvierung verschiedener Behörden, Unternehmen und Experten.

Umsetzung

Mit Bauleitplänen oder Satzungen, Koordination mit Stadtwerken/Versorgungsunternehmen.

Vorgehensweise

Sammlung und Gewichtung von Konzepten, Entwicklungs- und Dekarbonisierungsfahrpläne.

Das erledigen wir für Sie

Klimaneutrale Wärmeversorgung: Wir managen, Sie profitieren

Städteplanung und Entwicklung sind wichtige Faktoren der Wärmeplanung. Die bestehenden Netze und Versorgungsarten der örtlichen und -auf Wunsch- der umliegenden Versorger sind einzubinden. Große Unternehmen mit Einspar- und Wärme-/ Kältenutzungspotentialen spielen ebenso eine bedeutende Rolle in der Wärmeplanung, wie die Wohnungswirtschaft. Natürlich werden auch die Einfamilienhausbesitzer in die Planung einbezogen und sinnvolle, akzeptable Vorschläge eingebaut.

Sofern Sie als verantwortliche Person für Wärmeplanung keine Ressourcen für eine Koordinatorenstelle haben, bieten wir Ihnen gerne diese wichtige Personalie aus unserem Team an. Wir bemühen uns, die Kommune soweit sinnvoll und erwünscht zu entlasten und werden die vorhandenen Datenbasen und politisch gewollten Entwicklungen sorgfältig analysieren und in die Planung einbeziehen. Selbstverständlich arbeiten wir auch gerne unter der Koordination Ihrer Wahl.

Strategie ohne Stress: Umsetzung des Klimaschutz-Abkommens

Das Einhalten von Klimaschutzzielen und Gesetzen kann kompliziert sein. Wir erarbeiten eine komplette Strategie zur Implementierung erneuerbarer Wärmequellen bis 2045, damit Sie sich darauf verlassen können, dass alles rechtzeitig und im Einklang mit den Vorgaben erledigt wird.

Umfassende Planung von A bis Z

Von der ersten Ideensammlung bis zur konkreten Vorplanung der Versorgungsarten – wir berücksichtigen alle relevanten Stakeholder und Fachleute und übernehmen den gesamten Planungsprozess für Sie.

Bedarfsanalyse leicht gemacht: Effiziente Projekte ohne Verwaltungsaufwand

Wir analysieren den lokalen Bedarf und die verfügbaren Potenziale, wie Biomasse und Solarthermie, um die Machbarkeit von Neubau- und Ausbauprojekten zu bewerten. Sie müssen sich nicht mit technischen oder wirtschaftlichen Details befassen; das übernehmen wir für Sie.

Analysen und Prognosen

Sammlung und Sichtung der Interessen kommunaler und unternehmerischer Entscheider und Unternehmen

Empfehlung:
Koordinator mit gutem Draht zu Stakeholdern oder externer Planer mit Vollmacht und Datenschutzverpflichtungen

Aufgabe der Kommune:
Transformationsprozess umsetzten

Mittel der Kommune:
baurechtliche Instrumente (B-Plan, FN-Plan, Satzungen), Gestattungsverträge (Anschluß- und Benutzungszwang)

Empfehlung:
Transparente Prozesse, Öffentlichkeitsbeteiligung, innovative Konzepte mit Vorbildcharachter, frühzeitige Integration kommunaler Gremien und Unternehmen (kommunale Gebäude, Genossenschaften, etc.), Einbeziehung von Klimamodellen (Stadtklima, Frischluftschneisen, etc), Kältebedarf, CO2 Bilanz auf kommunaler Ebene, Vollkostenvergleich (Invest, Betrieb, Maintainance, Ersatzbeschaffung, Controlling)

Besondere Anforderungen:
Großabnehmer, zeitliche Vorgaben vom Gesetzgeber, Genehmigungsprozesse, Finanzierungs-/ Förderungsmittel, Akzeptanz der Bevölkerung, Verfügbarkeit von Planern/Handwerkern

Hilfen:

Wärmekataster der Länder (nicht in allen Bundesländern verfügbar)

Erfassung des Wärmebedarfs und übersichtliche Darstellung (kommunale Gesamtübersicht, Blockübersicht, Gebäudeübersicht, Straßenübersicht/Liniendichte)

Empfehlung:
Geographisches Informationssystem, Bestandsauflistung (Alter, Größe, Zustand, Energieträger, Wärmeerzeuger, etc.)

Erfassung und Darstellung der Wärmeversorgungsart

Empfehlung:
GIS-Darstellung der Netze (Gas, Wärme), Abwärmeerzeuger, Speicher, Wärmequellen der nicht netzgebundenen Objekte (Bez.Schornsteinfeger, E-Versorger)

Entwicklung der Wärmeversorgung

Notwendig:
Abschätzung des Wärmebedarfs (energetische Sanierung, PV, Wärmepumpen, etc)
Eingrenzung der Gebiete, die NICHT über Netze abgedeckt werden
Klärung wie bestehende Gasnetze für Methan und/oder Wasserstoff genutzt werden können
Ausbaumöglichkeiten Gasnetze
Prognose der möglichen erneuerbaren Energieerzeugung (Strom, Gas, Wärme) mit Flächenbedarf
Einbeziehung von Großabnehmern, Industrioe- und Gewerbegebieten, Wohnbaukomplexen/ -quartieren

Sinnvoll:
Zeiträume abschätzen, Entwicklungen und Strategien von Bund und Ländern einbeziehen (bereits beschlossene und mögliche zukünftige), demographische Entwicklungsprognosen, Entwicklung Wohnugnsgrößen und Ausstattung, Verfügbarkeiten von Mensch und Material, Klimaentwicklung, Entwicklung von Produktionsprozessen und deren Energieform und Bedarf

Grobplanung der Wärmeleitplanung nach Versorgungsart:
Einteilung in Gebiete Wärmenetz, Gas, Einzelversorgung

Prognose zukünftige Entwicklung

Notwendig:
Einschätzung des zukünftigen Wärme- und Kältebedarfs unter Einbeziehung der zukünftig vorgesehenen Wärmenetze, Abwärmequellen, Quellen erneuerbarer Energie, Nutzung der Gasnetze für Wasserstoff/ Biomethan, Optimierung der Verbrauchsgewohnheiten, Medientemperaturen und Leckagen/hydraulische Verluste, Bedarf der Großabnehmer, energiepolitische Strategien

Sinnvoll:
Ermittlung und Einbeziehung von demographischen und wirtschaftsfaktischen Entwicklungen, Verfügbarkeiten, anzunehmenden baulichen Entwicklungen in kommunal, industriell , gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzten Objekten, verkehrsplanerischen Fakten und Entwicklungsmöglichkeiten, Nutzung der Solarkataster

Empfehlung:
Betrachtung der Faktoren Zeit, Finanzmittel und Ressourcen (HR und Verfügbarkeit von Technologie und Handwerklicher Umsetzbarkeit), Genehmigungszeiträume 

ENEKA
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Vorplanung bis zur  Finanzierung

Vorplanung der Versorgungsarten

Notwendig:
Einteilung der Kommune in Gebiete nach
Versorgungsart (Netz, Einzelerzeuger)
Wärme-/ Kältebedarf
bestehende und geplante Netze Gas/ Wasserstoff/ Methan
Anschlußquoten ist und zukünftig
Abwärmequellen ist und zukünftig
Entwicklung PV-Anlagen, Geothermie und Windkraft
Potentiale durch Erneuerung der Wärme-/ Kälteerzeugungstechnologie
Entwicklung CO2 Emissionen unter Berücksichtigung der Prognosen

Auswahlkriterien der zu empfehlenden Wärme-/ Kältequellen und Infrastrukturen

Notwendig:
Gewichtung der
CO2 Bilanz (Ökologie, Ressourcen, Wiederverwertbarkeit, Lebensdauer, Wartungsaufwand= kompletter Footprint)
Akzeptanz (Politik, Bevölkerung, Unternehmer, Berater)
Wirtschaftlichkeit (Verfügbarkeit HR und Material, Genehmigungszeiträume, Maintainance, Lebenszyklus, CO2 Zertifikate)
Versorgungssicherheit (Verfügbarkeit Brennstoff/Energiequelle, politische Abhängigkeiten, Fehler-/ Störungswarscheinlichkeiten, know-how)
Betrachtung und Bewertung bestehender und zukünftig erwarteter Netzstruktur Gas, Wärme, Strom
Check der Auslastung von Erzeugungssytem und Netz unter Bedarfsgesichtspunkt und kritischen Netzbereichen
Anschlußbereitschaft, potentieller Zeitrahmen, Verlauf mit Anforderungen (Topografisch/geologisch und rechtlicher Anforderungen/Grundstücksnutzung)
Sinnvoll:
Enge Zusammenarbeit mit Stadtwerken/ Wärmeversorgern, Optimierung der Temperaturniveaus, Minimierung von Verlusten, Check welche Großabnehmer auf Wasserstoff umstellen können und möchten
Möglich:
Erneuerbare Gasarten in die Prüfung einbeziehen
Mögliche Ertüchtigung vorhandener Gasnetze zur Lieferung von Wasserstoff
und/n oder erneuerbaren Gasen
Prüfung von Power-to-Gas-Anlagen
Prüfung von Energiespeichersystemen/ Batteriespeichern
Einbeziehung der verkehrsbedingten Energiebedarfe (ÖNV, sonstiger Verkehr,
Straßenbeleuchtung, Ampeln, etc.)

Auswahlkriterien der zu empfehlenden Stromnetze und Infrastrukturen


Notwendig:
Check der bestehenden Netze, Betrachtung der Netzentwicklungspläne (NEP), Prognose des Bedarfs und der dezentralen Quellen
Prüfung der Netzkapüaizitäten nach Quartieren, Großabnehmern/ Erzeugern, möglicher zukünftiger Großeorerzeuger (Windkraft, BHKW, Freifeld-PV) mit Betrachtung der Spitzenlasten und örtlichen Besonderheiten (Solarkataster, Windkraft, Batteriestandorte, Power-to-Gas-Optionen, Nutzung von Überkapazitäten)

Sinnvoll:
Kosten und Zeitprognose Ertüchtigung der Stromnetzinfrastruktur (Leitungen, Umspannungsstationen, Leitungswege zu Abnahme-/Verteilerknoten


Sonderpunkt:

Einbeziehung und Betrachtung der GESAMTEN infrastrukturellen geplanten und zukünftig erwarteten Maßnahmen, insbesondere im Tiefbausektor (Kanalbau, -sanierung, Glasfasernetz, Strom-, Gas- Wassernetzwartung und Ausbau), die Koordination der Arbeiten der Gewerke und Systeme kann zu erheblichen Kosten- und Zeiterspranissen führen, sowie die Akzeptanz erheblich erhöhen

Zielentwicklung

Notwendig:
Klare Darstellung der sinnvollen, wahrscheinlichen und tatsächlich möglich erscheinenden Strategie. Die Darstellung von Milestones zur Umsetzung bis zur Klimaneutralität wird gebietsbezogen entwickelt und unter Berücksichtigung der zuvor recherchierten Faktoren aufgelistet

Quartiersentwicklung
Einbeziehung von Stadtentwicklungskonzepten (Prioisierungen, mögliche Konflikte: CO2 Auswirkungen, Sanierungsfolgen, Netzausbau/ -restrukturierung, Nutzung sonnenenergetischer Potentiale, Optimierung von Flächennutzung zugunsten von klimaschonenden Verfahren und Nutzungen)

Sinnvoll:
Bewertungskonzept (Diskurs mit Stakeholdern zur Findung des akzeptierten und umsetzbaren „best-off“ Vorschlags mit daraus folgendem Ablaufplan, transparenter Aufschlüsselung der Maßnahmen nach Gebiet, Größe, Wärmebedarfsdichte, Wärmebedarf, aktueller Versorgungsstand, Netzbestand im Gebiet und in der Nähe, Nutzung der Netze, Flächen für PV und Windkraft, Großkunden) mit Dokumentation und Tabelle mit Zeitrahmen

Klärung von möglichen Synergien mit Nachbarkommunen

Umsetzung

Notwendig:
Das konkret aus den Zielvorschlägen benannte Umsetzungsziel ist auf Basis eines Bewertungskonzepts zu verfeinern. Die Fachabteilungen und fachplanerischen Vorgaben sind zu koordinieren und einzuordnen. Die Koordination kann ein kommunaler Mitarbeiter oder das externe Planungsbüro übernehmen, entsprechende Kompetenzen sind zu definieren.

Zur Erarbeitung eines groben Bauzeitenplans mit MileStones sind zu bewerten: Planungsleistungen, Unternehmenskapazitäten, Lieferbarkeit von Komponenten, Eingriffstiefe in den Bestand, Vorgaben der Stadtplanung, Unterstützungswille der Politik, der Bürger und Unternehmer

Sinnvoll:

Differenzierung der Maßnahmen in Gewerke und Regionen: Gebiete bestehender Wärmenetze (Wärmeerzeuger, energiesparende Betriebsbedingungen), Gebiete die für neue Wärmenetze geeignet erscheinen (ökologische und ökonomische Sinnhaftigkeit), Gebiete mit Gasnetzen, Gebiete mit Einzelwärmeversorgung, Energiesparmaßnahmen, Wärmepumpen und PV-Anlagen

Infrastrukturoptimierung, Einsparpotentiale benennen

Finanzierung

Klärung der je nach Bundesland unterschiedlichen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

Förderung über die Kommunalrichtlinie
Seit dem 1. November 2022 ist die Novellierung der „Kommunalrichtlinie“5 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Kraft, die die freiwillige kommunale Wärmeplanung als neuen Förderschwerpunkt enthält. Die Förderbedingungen sind sehr attraktiv: Bis zum 31. Dezember 2023 können Kommunen für diesen Schwerpunkt 90 Prozent Förderung erhalten, finanzschwache Kommunen sogar 100 Prozent. Ab 2024 sinken die Fördersätze auf 60 bzw. 80 Prozent. Gefördert wird die Erstellung kommunaler Wärmepläne durch fachkundige externe Dienstleistende. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass noch kein Fokus- oder Klimaschutzteilkonzept für das Handlungsfeld Wärme- und Kältenutzung vorliegt bzw. eine kreisangehörige Kommune noch nicht an entsprechenden Konzepten des Landkreises beteiligt war. Antragsberechtigt sind Kommunen, d. h. Gemeinden und Städte, und kommunale Zusammenschlüsse.
Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW)
Ein weiteres relevantes Förderprogramm ist die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW- BAFA – Bundesministerium für Wirtschaft und Außenkontrolle. (o. D.). Bundesförderung für effiziente Wärmenetze).
)des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die BEW ist seit dem 15.9.2022 in Kraft und unterstützt den Bau neuer Wärmenetze mit mindestens 75 Prozent erneuerbaren Energien und die Dekarbonisierung bestehender Netze. Bis 2026 stehen drei Milliarden Euro zur Verfügung. Die Förderung untergliedert sich in vier Module, die zeitlich aufeinander aufbauen – von der Planung bis zur Umsetzung.
Das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende in Halle (KWW) und diverse Landes-Energieagenturen bieten aktuelle Informationen an. Eine allgemeine Übersicht der aktuell nutzbaren Förderungen bietet die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz:
https://www.foerderdatenbank.de/FDB/DE/Foerderprogramme/foerderprogramme.html

Welche Planer/ Ingenieurbüros sind als externe Planungspartner geeignet:
- Erfahrung im Bereich Energieerzeugung und Energienetze
- Planungserfahrung erneuerbare Energieerzeugung
- Erfahrung in Koordination und ausgleichender Beratung mit unterschiedlichen Interessengruppen
- Geeignet gesamtheitliche Lösungsvorschläge unter Einbeziehung komplexer Datenerfassung und kontroversen Inselinteressen zu erarbeiten
- harmonische Teamzusammensetzung mit der Bereitschaft unterschiedliche Charaktere und Vorstellungen koordinieren zu können
- Interdisziplinärer Blick, zielorientiert mit fachlicher und methodischer Ausrichtung arbeitend
Planungsbüros werden nach HOAI vergütet.

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